Wenn Sie Volkswirtschaftslehre studieren möchten, können Sie sich in diesem Text über die nötigen Infos und Fakten des Studiengangs informieren!

Die Volkswirtschaftslehre, oder kurz VWL genannt, ist ein sehr beliebter Studiengang. Im Studium beschäftigen Sie sich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen und lernen die dabei auftretenden Probleme zu erkennen, analysieren und mit Hilfe von speziellen mathematischen Modellen zu lösen. Eine Vorliebe für Mathematik, sowie herausragend Englischkenntnisse sind dabei deutlich von Vorteil.

VWL – Ein Studium für Mathefans

Das Studium der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich zum einen mit makroökonomischen Zusammenhängen und Entwicklungen, wie zum Beispiel mit der allgemeinen Weltwirschaft, dem Arbeitsmarkt oder den Steuersystemen. Zum anderen wird auch gelehrt mit mikroökonomische Zusammenhängen, wie den wirtschaftlichen Entwicklungen in bestimmten Regionen oder auf bestimmten Wirtschaftsgebieten, um zu gehen.

Um diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge zu erkennen und zu analysieren, werden mathematische Modelle und ähnliches genutzt. Wer also schon in der Schule keinen Spaß an Mathematik hatte, sollte es sich mit dem VWL Studium doch noch einmal anders überlegen.

In den ersten Semestern wird sich in den Vorlesungen und Seminaren vor allem mit den Grundkenntnissen der Mathematik beschäftigt, die die Grundlage für die späteren Semester bilden.

Aber auch Sprachen und der Weltoffenheit wird im Studium der Volkswirtschaftslehre immer mehr Wichtigkeit zu gesprochen. Denn die Wirtschaft ist zur Zeit globaler denn je und auch in Zukunft wird von den Volkswirten erwartet mit dem Ausland zusammen zu arbeiten.

Ein gutes Englisch ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für das Studium, denn einige Vorlesungen finden auf Englisch statt und auch die Lektüren sind oft in englischer Sprache. Auch bei ersten praktischen Erfahrungen wird so gut, wie bei jedem Betrieb auf ein sehr gutes Englisch in Wort und Schrift Wert gelegt.

Bildquelle: Pixabay, Wokandapix, 988017

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