Neuer berufsbegleitender Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

Die Hochschule Aschaffenburg startet den berufsbegleitenden Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen. Der Studiengang wird erstmals zum Wintersemester 2017/2018 angeboten und dauert acht Semester, teilt die Hochschule mit. Studenten beschäftigen sich zunächst mit den Grundlagen in Ingenieurmathematik oder Elektrotechnik. Später setzen sie sich dann mit Themen wie Automatisierungstechnik oder Produktions- und Fertigungstechnik auseinander. Das Studium kostet pro Semester 1890 Euro. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.

Neuer Masterstudiengang zum Thema Immunologie in Bonn

Die Universität Bonn richtet zum Wintersemester 2017/18 einen Masterstudiengang zum Thema Immunologie und Infektiologie ein. Unterrichtssprache des vier Semester langen Studiengangs
Medical Immunosciences and Infection ist Englisch, teilt die Hochschule mit. Er richtet sich an Bachelor-Absolventen aus den Bereichen Molekulare Medizin, Biochemie, Biotechnologie, Chemie und Biologie. Die Studenten setzen sich mit dem Aufbau des Immunsystems auseinander, später geht es vor allem darum, wie Erkrankungen mit dem Immunsystem zusammenhängen. Absolventen sollen anschließend in der Forschung arbeiten können. Bewerbungsschluss ist am 31. März 2017

Neuer Doppel-Abschluss im Hotelbereich für angehende Manager

Die SRH Fernhochschule bietet ab Juli 2017 einen neuen
Doppel-Abschluss im Hotelbereich an. Das Angebot ist eine Kooperation mit der Hotel-Akademie Dresden, teilt die Hochschule mit. Studenten machen in dreieinhalb Jahren einen Bachelor in Hotel- und Tourismusmanagement. Parallel absolvieren sie die Fortbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Absolventen sollen Führungsaufgaben in der Hotelbranche übernehmen können. Bewerber brauchen neben einer abgeschlossenen Ausbildung in dem Bereich mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Das Studium kostet pro Monat 340 Euro. Bewerbungsschluss ist Ende Juli.

Zwei neue Studiengänge im Bereich Digitales

Die Fachhochschule des Mittelstands startet zum Oktober 2017 zwei neue Studiengänge im Bereich Digitales. Der Bachelor
Digital Business Management dauert drei Jahre und richtet sich an Nachwuchsführungskräfte, teilt die Hochschule mit. Sie beschäftigen sich zum Beispiel mit der Frage, welche Geschäftsmodelle in der digitalen Welt funktionieren.

Im Bachelor
Virtual Reality (VR) Management dreht sich alles um virtuelle Welten etwa bei Computerspielen. Studenten setzen sich zum Beispiel mit VR-Informatik auseinander, es geht um Themen wie 3D-Modellierung oder um VR-Produktmanagement. Beide Studiengänge dauern drei Jahre und kosten in der Vollzeitvariante 625 Euro pro Monat. Bewerbungsschluss ist der 30. August.

Neuer Master Angewandte Informatik in Erfurt

Die Fachhochschule Erfurt startet zum Sommersemester 2017 den Master
Angewandte Informatik. Der englischsprachige Studiengang dauert drei Semester, teilt die Hochschule mit. Studenten setzen sich mit Themen wie intelligenten vernetzten Systemen, Web Engineering oder Mobile Computing auseinander. Absolventen sollen in den IT-Abteilungen von Unternehmen arbeiten können. Bewerbungsschluss ist der 15. März.

Neuer Master Personal- und Organisationspsychologie in Dortmund

Die International School of Management (ISM) startet den Master
Personal- und Organisationspsychologie. Der Studiengang beginnt erstmals zum Wintersemester 2017/2018 und dauert drei Semester, teilt die Hochschule mit. Auf dem Stundenplan stehen Themen wie Mitarbeiterauswahl, Grundlagen der Personalentwicklung und Erhöhung sowie Erhaltung der Arbeitsmotivation der Mitarbeiter. Absolventen sollen etwa in Personalabteilungen von Firmen arbeiten können. Das Studium kostet pro Semester 5600 Euro. Bewerbungsschluss ist September 2017.

Neuer Masterstudiengang Gesundheit und Diversity in Bochum

Die Hochschule für Gesundheit in Bochum startet zum Wintersemester 2017/18 den Masterstudiengang

Gesundheit und Diversity in der Arbeit. Er wird zunächst als Teilzeitangebot aufgelegt und dauert sechs Semester, teilt die Hochschule mit. Mit dem Wintersemester 2018/19 folgt dann eine Vollzeit-Variante. Die Studenten sollen sich damit auseinandersetzen, wie die Interessen von Mitarbeitern verschiedenen Alters und mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund in Einklang gebracht werden können. Auf dem Stundenplan stehen Themen wie Arbeitspsychologie und -soziologie. Die Absolventen sollen in Betrieben und öffentlichen Institutionen als Berater arbeiten können. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2017.

Zwei neue Fernstudiengänge im Bereich Rechtswissenschaft

Die Beuth Hochschule für Technik Berlin bietet neu zwei
Fernstudiengänge im Bereich Rechtswissenschaft an. Das eine Studienangebot richtet sich an Rechts-, das andere an Notarfachwirte. Beide Studiengänge starten zum Wintersemester 2017/2018, teilt die Hochschule mit. Die Studiengänge dauern je nach Vorwissen fünf oder acht Semester. Auf dem Stundenplan stehen etwa Zivil-, Handels- und Erbrecht. Es geht aber auch um Themen wie Büromanagement, Kostenrechnung oder Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Die Absolventen sollen später etwa in Rechtsabteilungen von Banken, Versicherungen und öffentlichen Institutionen arbeiten können. Der Studiengang ist eine Kooperation mit dem Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar. Das Studium kostet pro Semester 1490 Euro. Bewerbungsschluss ist für beide Studiengänge der 31. August 2017.

Neuer Masterstudiengang Industrielle Sicherheit in Augsburg

Die Hochschule Augsburg startet einen neuen Masterstudiengang
Industrielle Sicherheit. Studenten beschäftigen sich mit der Frage, wie Daten und Systeme in der digital vernetzten Industrie geschützt werden können. Es geht um IT-Sicherheit, Datenschutz, IT-Recht und Mitarbeiterführung, teilt die Hochschule mit. Der deutsch-englischsprachige Studiengang dauert drei Semester. Interessenten sollten einen Bachelorabschluss in Ingenieurwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftswissenschaft mit technischem Fokus mitbringen. Die Absolventen sollen zum Beispiel als Sicherheitsanalyst im IT-Bereich oder als Entwickler sicherer Produktionsstraßen in Industriebetrieben arbeiten können.

Fotocredits: Alaa Badarneh

(dpa)