Die richtige Lerntechnik trägt viel zum Erfolg des Studiums bei. Gerade wenn das neue Semester vor der Tür steht sollte man als Student/in einmal die Lehrnerfolge und -ziele des letzten Jahres unter die Lupe nehmen. Vielleicht gibt es einige Arbeitsweisen, die effektiver gestaltet werden könnten oder Lernzeiten, die besser organisiert sein sollten.
Die richtige Zeiteinteilung ist eine wesentliche Voraussetzung für optimales Lernen. Deshalb zählt das Zeitmanagement auch zu den zentralen Lerntechniken.
Doch trotz ausgefeilter Techniken hängt der Lernerfolg im wesentlichen von einem selber ab. Ohne ein Mindestmaß an Disziplin und Konzentration geht es nicht. Dies ist der Anteil, den man selbst einbringen muss und zwar jeden Tag!
Zeitmanagement und Konsequenz beim Lernen
Es ist wichtig sich Prioritäten zu setzten und den bedeutenderen Lernzielen den Vorrang zugeben. Für diese sollte eine festgelegte Zeitspanne eingeplant werden, in der man sich nur damit beschäftigt und auch frei von Störungen arbeiten kann. Konsequenz ist hier das Schlüsselwort. Man arbeitet konzentrierter, wenn man einen genau festgelegten Zeitrahmen hat, in dem die vorgenommene Aufgabe erfüllt werden soll.
Lerntechniken – das richtige Arbeitsumfeld!
Ein passendes Arbeitsumfeld, in dem man ungestört lernen kann ist ebenso wichtig wie ein zeitlich aufgeschlüsselter Lernplan. Der Arbeitsplatz sollte strickt vom Freizeit- und Schlafraum getrennt sein, denn nur so kann man sich voll und ganz auf seine Lernziele konzentrieren. Da studentische Wohnungen nun meist aus einem Zimmer bestehen, ist eine räumliche Trennung im Wohnraum nicht immer möglich. Für diesen Fall eignet sich aber auch die ruhige Umgebung der Uni-Bibliothek. Hier hat man meist einen Internetzugang und das benötigte Lehrmaterial ist auch vorhanden – also los gehts, mit Elan ans Studium!