Die Wohngemeinschaft, ein Wohnkonzept, das eigentlich aus den wilden 70ern hervorgegangen ist, ist für viele Studierende ein absolutes Muss:
Es ist sparsam, unterhaltsam und vor allem auch sehr flexibel. GegnerInnen der WG finden WG’s generell zu dreckig, zu laut und denken, dass es anstrengend ist, ständig auf die Bedürfnisse anderer eingehen zu müssen. BefürworterInnen jedoch, sind froh nicht ständig zum Telefonhörer greifen zu müssen, um mal wieder eine Menschenseele zu sehen und lieben die nächtelangen Gespräche in der gemeinsamen Wohnküche, die tollen Partys und das gemeinsame Kochen.
Fest steht auf jeden Fall: In einer WG wird es nie, aber auch wirklich nie langweilig
Wer neu in eine Stadt zieht, kann sich bei den unterschiedlichsten Websites nach einer geeigneten Behausung umsehen. Ein Beispiel sind wg-gesucht oder studenten-wg. Noch einfacher macht es eine andere Internetseite , die das gesamte unübersichtliche Angebot von WG-Seiten bündelt.
Der neue Trend aus Paris und München ist die WG-Party, die Idee ist einfach: Warum nicht die WG abends an der Bar gründen oder die zukünftigen MitbewohnerInnen auf der Tanzfläche kennen lernen? Anstelle vom wochenlangen Anzeigen wälzen und Internet durchforsten, ist es hier möglich, die potentiellen BewohnerInnen gleich in real zu sehen und zu überlegen, ob man mit dem oder mit der tatsächlich ein Badezimmer teilen möchte.
In den unterschiedlichsten Städten finden diese Partys stadt, leider gibt es momentan keine Internetplattform dafür, den WG-Gesucht-Partys fehlt es noch ein wenig an öffentlicher Aufmerksamkeit.
Lust auf WG bekommen? Ich kann es nur empfehlen!