Viele Studenten nutzen die erste Zeit nach dem Studium, um an einem Traineeprogramm teilzunehmen und so Erfahrungen zu sammeln und mitunter auch den Einstieg in die Branche zu schaffen.
Den Lernaspekt im Auge behalten
Sollte man sich als Student auf ein solches Programm bewerben wollen, dann ist es wichtig, sich alle relevanten Informationen einzuholen. Nicht nur der Zeitraum und die Verdienstmöglichkeiten spielen eine Rolle, sondern auch Fakten, wenn es um das Mentoring vor Ort geht, sind wichtig und zeigen, wie viel Mühe die Unternehmen sich mit den neuen Angestellten geben. Immer mehr Firmen legen großen Wert auf das Coaching und den entsprechenden Wissenstransfer und die jungen Leute auch zu fordern und zu fördern.
Antworten auf offene Fragen
Beim Mentoring geht es darum, dass die Trainees einen Mitarbeiter an die Seite gestellt bekommen, welcher nicht nur die Einführung vornimmt, sondern auch bei offenen Fragen und Problemen zu Verfügung steht. In den meisten Fällen durchläuft man unterschiedliche Abteilungen und so kann es dazu kommen, dass man sich auch auf unterschiedliche Personen einlassen muss und diese letzten Endes auch die Verantwortung übernehmen, wenn es um den geplanten Wissenstransfer geht. Das Coaching ist wichtig, um erste Erfahrungen zu sammeln und so bekommt man auch erst die Möglichkeit zu zeigen, was man kann.
Eine Traineestelle ist im Normalfall zeitlich begrenzt und in diesem Zeitraum soll man die ersten Erfahrungen sammeln und auch die Möglichkeit bekommen, sich noch auszuprobieren. Nicht selten kommt es auch dazu, dass die entsprechenden Unternehmen und Agenturen die Studenten nach dem Abschluss übernehmen und diesen eine Festanstellung bieten. So lohnt es sich für alle Beteiligten und wie bei einem Praktikum auch, sollte man sich offen zeigen und auch neues lernen wollen.
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