Bochum – Eine Aufgabenliste kann Studierenden dabei helfen, ewiges Aufschieben zu bekämpfen. Sie aufzusetzen ist nicht besonders kompliziert.
Neben allen Pflichten, die für die Hochschule erledigt werden müssen, sollten auf dieser To-do-Liste aber auch Freizeitaktivitäten festgehalten werden, rät die Zeitschrift «
Unicum – Besser studieren» (Ausgabe 01/2019).
In einem zweiten Schritt sollten Studierende alle Punkte streichen, von denen sie schon wissen, dass sie diese nicht ernsthaft machen werden. So bleiben die Aufgaben übrig, die wirklich erledigt werden müssen. Was davon zuerst in Angriff genommen wird, würfelt man am besten aus, empfiehlt die Zeitschrift. Dadurch vermeiden Studenten, dass sie zunächst nur die schönen Dinge erledigen und anschließend keine Lust und Energie mehr für die weniger erfreulichen Dinge haben.
Fotocredits: Rolf Vennenbernd
(dpa/tmn)