Ist das Thema für die Abschlussarbeit bereits entschieden, kann es vorkommen, dass nun erst einmal gähnende Leere im Kopf vorherrscht. Wie anfangen? Wenig Literatur ist vorhanden, keiner der Kommilitonen hat jemals was zu diesem Thema gemacht. Da empfiehlt es sich, sich online mit anderen Studierenden auszutauschen. Bei Diplomhilfe lassen sich Leute finden, die gerade an einem ähnlichen Diplomarbeitsthema sitzen. Wer also gerade über den Transfer von sozialem und kulturellem Kapital von ecuadorianischen Migranten auf ihre Familien im Heimatland forscht oder über nachhaltige Waldwirtschaft in den neuen EU Staaten kann sich hier austauschen und Rat holen.
In Berlin, Hamburg und Dresden werden in regelmäßigen Abständen Seminare und Coaching für das Schreiben von Diplomarbeiten angeboten – als Vorbereitung oder auch als letzter Anker in der Schreibnot sind sie sehr zu empfehlen.
Ist die Arbeit dann fertig kommt der mühsame Teil: Die Nachkorrektur.
Wer mag, kann sich zum Formatieren des Ganzen gegen wenig Geld eine komplett formatierte Vorlage herunterladen – Inhaltsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Anhang etc. sind vollautomatisch integriert – das erspart einiges an Mühe (allerdings nicht das nochmalige Durchchecken!).
Wem die Korrektur von Freunden nicht ausreicht, hat die Möglichkeit seine Diplomarbeit fachlich kompetent korrigieren zu lassen. Solche Hilfe vermittelt zum Beispiel das Wissenschaftslektorat, das regional Lektoren und Lektorinnen vermittelt, die eine komplette Korrektur oder auch Hilfe bei der Druckabwicklung anbieten.